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Rückblick: Zukunftsforum Ländliche Entwicklung in Berlin

Beim Zukunftsforum Ländliche Entwicklung in Berlin werden jährlich aktuelle  Themen rund um den ländlichen Raum in Deutschland diskutiert. Veranstaltet vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen der Grünen Woche, bot das Forum in diesem Jahr am 24. und 25. Januar 2024 wieder eine Plattform für den Austausch von Ideen und Lösungsansätzen.

Achim Kistner nutzte die Gelegenheit, um Robert Habeck und Cem Özdemir, die die Veranstaltung eröffneten, eine Botschaft zu überbringen: die Bedeutung von LEADER für den ländlichen Raum und die Notwendigkeit der Finanzierung dieses Förderprogramms. Das Regionalmanagement von LEADER für die Region Hunsrück liegt beim Regionalrat Wirtschaft.
Hannah Wagner, Projektleiterin der Initiative GELOBTES LAND, organisierte in Zusammenarbeit mit anderen Rückkehr- und Zuzugsinitiativen aus Deutschland ein Fachforum und stellte die Arbeit im Netzwerk „Hüben & Drüben“, dem Bundesnetzwerk der Rückkehr- & Zuzugsakteure, vor. Dabei wurden Wertschöpfungspotentiale von Rückkehr und Zuzug in den ländlichen Raum erörtert und mit dem Publikum diskutiert.

Die Fachtagung bot wieder die Möglichkeit, die Region Rhein-Hunsrück, den Regionalrat Wirtschaft und die Initiative GELOBTES LAND zu präsentieren, sich mit anderen Akteuren der ländlichen Entwicklung zu vernetzen, Aufmerksamkeit fürs Land und die spezifischen Herausforderungen zu schaffen sowie Impulse für die Weiterentwicklung des ländlichen Raums zu setzen.


Von links: Anke Wehmeyer (Geschäftsführung Bundesarbeitsgemeinschaft der LEADER-Aktionsgruppen), Robert Habeck, Cem Özdemir, Achim Kistner (Geschäftsführer LAG Hunsrück).


Hannah Wagner (Projektleiterin GELOBTES LAND) beim Fachforum zum Thema: Wertschöpfungspotentiale für ländliche Räume durch Rückkehr- und Zuzugsinitiativen.

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